Tipps für den Einsatz von Wärmebildkameras beim Angeln

Wenn Sie in irgendeiner Weise mit Wasser zu tun haben, ob Sie nun ein professioneller Segler oder ein Hobbyangler sind, sollten Sie eine Wärmebildkameras in Betracht ziehen. Es ist kein Geheimnis, dass die Wärmebildtechnik heute in vielen Bereichen eingesetzt wird: bei der Jagd, der Tierüberwachung, der Sicherheit, bei Such- und Rettungsaktionen, in der Medizin und sogar im Bauwesen. Wärmebildkameras werden jedes Jahr verbessert, und sie werden für den täglichen Gebrauch immer erschwinglicher. Wenn Sie immer noch Zweifel am Einsatz der Wärmebildtechnik in Wassernähe haben, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Wenn Sie mit Booten, Kreuzfahrtschiffen, Yachten oder Fischerbooten aufs Meer hinausfahren, ist eine Wärmebildkamera eine große Hilfe. Zunächst einmal spielen die Wetterbedingungen nicht immer dann eine Rolle, wenn Sie gerade eine Fahrt planen oder bereits in See gestochen sind. Die Wärmebildtechnik kann Ihnen helfen, Ihre Umgebung ungestört zu sehen, da sie auch bei ungünstigen Wetterbedingungen wie Regen oder Nebel hervorragend funktioniert.

Zweitens sind mögliche Kollisionen ein häufiges Problem beim Segeln auf See, insbesondere in der Hochsaison. Mit einer Wärmebildkamera können Sie alle Schiffe und Boote in Ihrer Nähe leicht erkennen und so Ihre Zeit auf See viel sicherer machen.

Kann eine Wärmebildkamera die Fische sehen?

Dies ist wahrscheinlich eine der größten Fragen, die Angler haben. Leider kann eine Wärmebildkamera Ihnen nicht dabei helfen, Fische beim Angeln zu sehen, denn Fische sind Kaltblüter, deren Temperatur nicht konstant ist und mit der Wassertemperatur schwankt. Da eine Wärmebildkamera einen kontrastierenden Temperatur Hintergrund der überwachten Objekte anzeigt, kann das Gerät keine Fische anzeigen, die die gleiche Körpertemperatur wie das Wasser haben. Die Wärmebildtechnik kann jedoch bei der Ortung von Fischen helfen, aber es ist keine gute Idee, eine Wärmebildkamera beim Angeln ausschließlich zur Ortung von Fischen einzusetzen.

Wärmebildtechnik und Winter Fischerei

Das Angeln im Winter ist eine etwas riskante und extreme Tätigkeit, vor allem das Nachtangeln. Die Gefahren des Winterangelns hängen in erster Linie mit dem Eis zusammen; insbesondere kann sich ein Angler in einem mit Eis bedeckten Gebiet verirren. Wie Sie wissen, gibt es an solchen Orten keine Lichtquellen, weder künstliche noch natürliche – und der Winter ist da keine Ausnahme. Dann kommt die Hilfe einer Wärmebildkamera ins Spiel, die in der Lage ist, bei begrenzter oder fehlender Lichtquelle eine Person zu identifizieren, oder genauer gesagt, ihren thermischen IR-Hintergrund, den wir selbst nicht sehen können.

Genauso kann man im Schnee die Fußspuren einer Person erkennen, die diesen Weg vor relativ kurzer Zeit zurückgelegt hat. Auf diese Weise können Sie einen Fischer nicht nur aufspüren, wenn er sich auf dem Eis verirrt hat, sondern auch anhand seiner Fußspuren im Schnee.

Neben dem Auffinden von Fischern auf dem Eis und im Schnee kann eine Wärmebildkamera auch zum Aufspüren von Eis Schwächen eingesetzt werden, d. h. von gebrochenem Eis, gefrorenen Löchern und losem Eis. Der Einsatz einer Wärmebildkamera erhöht Ihre Sicherheit beim Winterangeln erheblich, sowohl bei Tag als auch bei Nacht.

Endlich

Die Wärmebildtechnik wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Arbeit aller auf dem Wasser. Vor allem die Wärmebildtechnik wird unter Fischern immer häufiger eingesetzt, da sie nicht nur die Effizienz des Fischfangs verbessert, sondern auch das Leben des Fischers retten kann, insbesondere im Winter. Ausführliche Informationen über Wärmebildkameras finden Sie auf den Websites dieser Gerätehersteller, darunter Pulsar, einer der beliebtesten und zuverlässigsten Hersteller optischer und optoelektronischer Geräte. Auf der Website können Sie sich über die aktuelle Modellpalette informieren und das Gerät finden, das genau Ihren Bedürfnissen entspricht.

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